Sonntagstraining, Thema auf der Flucht


Heute trafen wir uns wieder in einer kleinen Gruppe zum Training. So an einem Sonntagmorgen zu trainieren ist einfach speziell. Mühsam das frühe Aufstehen, aber tut man es, dann fühlt man sich rundum wohl und hat ein zufriedenes Gefühl. Nicht alle schafften es heute pünktlich zu sein, nicht weiter schlimm, das Aufwärmtraining dauerte lang genug, so kamen alle in den Genuss davon. Danach ging es sofort zum Thema Flucht, damit meine ich, man läuft weg, flüchtet vor dem Streit. Der Aggressor verfolgt einen und nun kann man nicht mehr anders als sich umzudrehen und den Angriff zu blocken und zu
kontern. Diese Situation übten wir in den verschiedensten Kontervariationen. Eine der Aktion beendeten wir sogar auf dem Boden, mit dem Knie auf dem Ellenbogen, ihr wisst, wirksam und sehr schmerzhaft. Dank den Westen konnten wir sehr realitätsnah üben. Ich kam zum Schluss, dass wir derartige Übungen öfters machen müssen. Sich umzudrehen, orientieren welche Art von Gefahr auf einem zukommt und danach schnell zu Blocken und zu Kontern war sehr spannend und gefiel allen sehr gut. Kaum war die Lektion zu Ende flogen die T-Shirts durch den Raum, es war heiss, auch ich musste meins sofort ausziehen. Als ich ein Shirt zurückschiessen wolle blieb es gleich oben an der Decke hängen. Das sah cool aus, habs gleich fotografiert.

Über kravmagaschule

Krav-Maga Street-defend-and-fight-ystem. Die Selbstverteidigung beginnt im Kopf, clever kämpfen, das lernst du bei Peter Kropf.
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