Zu Beginn der ersten Trainingseinheit, Karate für Jugendliche, schaute ich kurz auf das Thermometer, es zeigte 23°. Im Vergleich zu draussen richtig Kühl. Denn draussen war es 31° warm, doch es zogen bereits Wolken auf, Abkühlung in Sicht. 🙂 Gespannt, ob die Mädels und Jungs bei diesem heissen Sommer-Wetter ins Karate-Training kommen werden? Sie kamen, zum Teil direkt aus der Badi. Nachdem die beiden Neuzugänge eingekleidet wurden, konnten wir los legen. Anfangs gab es ein paar Übungen zur Steigerung der Geschicklichkeit. Besonders ist, hat mir sehr gut gefallen, dass nun alle Namen der bis heute geübten Techniken sattelfest bekannt sind. Wenn ich Age-Uke sage, wissen alle welche Abwehr damit gemeint ist. Heute ging es mir um die Abwehrtechnik Age-Uke welche wir mit Hilfe der Pratzen übten. Zwischendurch gab es noch eine spielerische Übung, „Pratzensammeln“, das gefiel allen. Am Schluss machten wir gemeinsam noch die erste Kata Heian Shodan. Schon warteten die Nächsten Schüler und es ging mit Krav Maga Selfprotect weiter. Heute waren es weniger Besucher als sonst im ersten Training. Ich vermute, dass es vielen zu Heiss war und niemand richtig mit Regen, mit einer Abkühlung rechnete. Wir hatten also genügend Platz und konnten so richtig los legen. Selbstverständlich achtete ich darauf, dass der Puls nicht all zu hoch
getrieben wurde. Bei diesen Temperaturen sollte man schon aufpassen. Wir übten einzelne Techniken aus dem Basic 3 Prüfungsprogramm. Das seitliche Umfallen, und Aufstehen mit Kicks am Boden, ging heute schon sehr gut, hat bei allen super ausgesehen. Die Bodentechniken sind auch für mich nicht gerade beliebt, doch zwinge ich mich immer wieder dazu sie in den Trainingseinheiten einzubauen. In der zweiten Lektion waren wir dann noch weniger. Besonders freute ich mich darüber, dass wir unseren Marcel wieder
zurück haben! Marcel hat wieder Zeit fürs Training, kommt wieder regelmässig,
so toll! Er trainierte heute gleich in der gewohnten Manier und brachte sogar
unsere Sarah ins Schwitzen. Geübt haben wir zwei verschiedene Befreiungen mit
darauffolgender Kontermöglichkeit. Danach übten wir jeden Ablauf einzeln, zum
Schluss fügten wir alle Techniken wieder zusammen und machten daraus einen kompletten und realistischen Ablauf. Ich hatte genügend Zeit bei allen ein paar wichtige Korrekturen anzubringen, welche gleich umgesetzt wurden. Unmittelbar konnte ich die
Verbesserung sehen. Es hat Spass gemacht, freue mich schon auf das morgige Training.:-)
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