Mein erster Krav Maga Workshop in Zürich ist vorbei, alles gut gelaufen, darauf bin ich stolz! Im schönen Dojo von Erich Marti an der Hallwylstrasse in Zürich konnten wir einen ganzen Tag lang üben wie man sich schützt. Krav Maga Self Protect mehrere Stunden zu trainieren, das wirkt. Man lernt Einiges mehr als in einer normalen Lektion, welche in der Regel nur 1 ¾ Std. dauert. Ich habe mich für diesen Kurs gut vorbereitet. Da ich die Teilnehmer zum grössten Teil kannte habe ich das Programm entsprechend optimiert. Es war das Ziel allen Teilnehmern gerecht zu werden. Wir übten zuerst das Grundprogramm von Krav Maga Self Protect, die Laufschule, das Ausweichen und die Stabilität. Schritt für Schritt ging es zum nächsten Thema. Wir übten Befreiungen, Schlagtechniken, Stockabwehr und Messerabwehr. Die Zeit verging im Fluge und schon war es Zeit zum Essen. In der Mittagspause konnten wir uns besser kennenlernen. Der von Patrick organisierte Spagettiplausch im „Chalet“ war eine sehr gute Idee. Es wurden interessante Gespräche geführt, wir redeten sehr offen. Nach dem Essen kam die allgemeine Müdigkeit, doch daran habe ich gedacht und es im Kursprogramm berücksichtigt. Nach dem Mittag widmeten wir uns dem Thema Stick. Diese Art sich zu verteidigen benötigt etwas weniger körperliche Anstrengung und ist aber sehr effektiv. Der Druck mit dem kleinen Holz zwang den Stärksten in die Knie. Ein nützliches Hilfsmittel, vor allem für die Frau. Weiter ging es dann mit Abwehrtechniken gegen Stockangriffe und Messerangriffe. Zum Schluss wurde noch gewünscht, dass ich ein paar Techniken für die Pistolenabwehr zeigen solle. Es war ein harmonischer Workshop, die Teilnehmer/innen passten gut zusammen und alle konnten profitieren. Bestimmt werde ich schon bald wieder einen Tageskurs in Zürich durchführen.
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