Trainings-Memo 04. Oktober 18 in Solothurn


In Solothurn ging es um schnelle Reaktion und Ausweichbewegungen. Den Ausweichschritt 2 übten wir mit einer Befreiung gegen doppelten Reversgriff, mit meinen Unterarmen seine Hände zusammenschlagen. Den Konter starteten wir dann mit dem Schritt 1, mit dem schwachen Arm die gegnerischen Arme blockieren und mit der starken Hand zwei Faustschläge austeilen und mit Kniestoss den Angriff beenden.
Die schnelle Hüftbewegung trainierten wir mit zwei unterschiedlichen Techniken. Wenn du am Boden auf dem Rücken liegst und z.B. dir jemand auf den Kopf treten will, dann solltest du in der Lage sein dich schnell wegzurollen. Die Beschleunigung dafür, holst du dir am besten aus der Hüfte.

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Dasselbe gilt bei einer Pistolenbedrohung frontal in Bauchhöhe. Dort musst du die Hüfte ebenfalls schnell aus der Schussrichtung drehen. Da bleibt keine Zeit um einen Schritt zu machen. Gleichzeitig solltest du dann auch noch das gegnerische Handgelenk fassen um die Entwaffnungstechnik einzuleiten. Für den Schlussdrill mussten sie dann das Wegrollen am Boden, schnelles Aufstehen und anschliessender frontalen Pistolenbedrohung in der Gruppe auf Kommando üben. Ich konnte die Fortschritte sofort sehen, bei den meisten klappte es mit der schnellen Hüftrotation super gut.

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Krav-Maga Street-defend-and-fight-ystem. Die Selbstverteidigung beginnt im Kopf, clever kämpfen, das lernst du bei Peter Kropf.
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