Traings – Memo vom 09.10.18 in Bern


Messerbedrohung-Situationen mit Drill verinnerlichen, das war das Hauptthema von diesem Abend. Gestartet sind wir mit einem kravmagischen Aufwärmprogramm. Schläge mit intensiver Hüftrotation eignen sich bestens dafür. Ellbogenschläge, Jap, Cross, Knie schwach, Kniestoss stark und das immer schneller. In dieser Kombination steckt einiges was sich ideal als Aufwärmbewegung eignet. Mit dem Messeraustausch am Boden stärkten wir unsere Rumpfmuskulatur. Danach ging es zu den zwei verschiedenen Messerbedroungen am Hals. Schnelles Zugreifen, ein fester und sicherer Griff des gegnerischen Handgelenkes und einen stabilen Stand waren die Voraussetzung um eine derartige Bedrohung erfolgreich abzuwehren. Mit der konditionell anspruchsvollen Schlussübung konnten alle noch einmal testen wie gut sie vorher trainiert haben. Eindeutig konnte ich die Unterschiede erkennen. Wer die Zeit optimal nutzte und immer und immer wieder die gezeigten Techniken wiederholte, der schaffte es auch im Übungsdrill alle verlangten Techniken in Folge auszuführen und abzurufen. Merke dir, alle Szenarien werden nie so passieren wie wir das üben! Der Ernstfall wird immer anders aussehen. Aber deshalb trainieren wir viele Varianten und holen uns damit das Rüstzeug für den Ernstfall. Überrasche den Angreifer, wenn immer möglich mit dem was er nicht erwartet.

Über kravmagaschule

Krav-Maga Street-defend-and-fight-ystem. Die Selbstverteidigung beginnt im Kopf, clever kämpfen, das lernst du bei Peter Kropf.
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