Am Samstag trainierten wir auch noch Krav-Maga


Eine kleine Truppe, wir können es eben nicht lassen, hat am Samstag intensiv trainiert. Nebst dem standardmässigen Aufwärmen gab es diesmal eine spezielle Boxkombination: speziell daran war, dass der letzte Schlag der Kombination zu 99 % eine K.O.-Wirkung beim Gegner zur Folge hätte. Gerade deshalb, weil dabei der ganze Körper zum Einsatz kommt. Mit Sparringspartner ging es danach weiter. Der Angreifer wurde während seinem Faustangriff mit einer „Ellenbogenbremse“ zu Boden geworfen. Daraufhin folgte eine Fixiertechnik mittels Schulterhebel am Boden. Anfangs hatte ich recht Mühe diesen Hebel zu erklären. Bis jetzt musste ich ihn immer selber ausführen, aber noch selten jemandem erklären oder instruieren. Das liegt daran, dass ich persönlich den Bodenkampf im Ernstfall zur Selbstverteidigung wenn immer möglich zu vermeiden versuchen würde. Am Boden den Gegner zu fixieren könnte durchwegs gefährlich sein, denn er könnte ja noch Freunde haben die ihm zur Hilfe kommen wollen und deshalb ins Geschehen eingreifen. Und in diesem Fall hat man am Boden sehr schlechte Karten… Zwar trainiere ich Bodenkampf sehr gerne, denn es ist auch ein wichtiger Bestandteil des Kravmaga Selfprotect, aber im Ernstfall gilt es, wieder so schnell wie möglich auf die Füsse zu kommen!

Über kravmagaschule

Krav-Maga Street-defend-and-fight-ystem. Die Selbstverteidigung beginnt im Kopf, clever kämpfen, das lernst du bei Peter Kropf.
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